Kaminofen2020-01-22T15:35:43+01:00

Kaminofen Hersteller

Flackerndes Licht, ein beruhigendes Prasseln und wohlige Wärme – Ein Kaminofen sorgt für eine angenehme, gemütliche Atmosphäre in Ihrem Zuhause. Das sichtbare Feuer schafft dabei eine einzigartige Atmosphäre und lädt definitiv zum Verweilen ein. Oftmals ist ein solches Kaminfeuer spannender, als die Lieblingsserie im TV – und kommunikativer allemal. Kein Wunder also, dass sich Kaminöfen an einer stetig wachsenden Beliebtheit erfreuen. Aber nicht nur in Sachen Ästhetik können die vielseitigen Modelle überzeugen, denn dank einer Lebensdauer von bis zu 30 Jahren begleitet Sie der Ofen eine sehr lange Zeit und spendet viel Jahre Wärme und Geborgenheit. Eine Investition, die sich definitiv lohnt, wenn Sie Wert auf Entspannung und Lebensqualität in den eigenen vier Wänden legen.

Top Hersteller & Marken im Programm

Bei uns im Kaminland Essen und Dorsten erwartet Sie eine große Auswahl an Kaminöfen, Kaminanlagen und Kamineinsätzen von namhaften Herstellern.  Hase, Contura, Jøtul, Harrie Leenders und zahlreiche weitere Anbieter gehören zu unserem Repertoire. Jede Marke hat dabei Ihre Eigenheiten und ein individuelles Design, welches sie auszeichnet. Eines haben die Modelle jedoch gemeinsam – eine hochwertige Verarbeitsungsqualität.

Gerne beraten wir Sie ausführlich bei uns vor Ort, um gemeinsam den richtigen Kaminofen für Ihre Bedürfnisse zu finden. Unser Anspruch ist es Ihnen einen exzellenten Service zu bieten, der keine Wünsche offen lässt. Von der Planung bis hin zur Montage – wir sind für Sie da!

Contura

Contura, das sind Kaminöfen „Made in Sweden„. Von der Herstellung im schwedischen Markaryd, über die Montage aller Kaminofenbestandteile bis hin zur Qualitätskontrolle werden alle Produktionsschritte in Schweden durchgeführt. Das Ergebnis sind Kaminöfen mit einem hohen Wirkungsgrad, kompromissloser Qualität und einem zeitlosen Design. Die Schwedenöfen gibt es in schwarz und grau in zahlreichen Ausführungen. Die Schweden legen großen Wert auf eine moderne, sparsame und effektive Produktion, der Umwelt zuliebe. Die Fabrik für Kaminöfen und Schornsteine ist die größte ihrer Art in Europa und moderner Fertigungsort.

Hase

Der Kaminofen Hersteller Hase betriebt seine Manufaktur in Trier. Die deutsche Firma baut die Kaminöfen komplett selbst, vom ersten Entwurf, über alle Stahlarbeiten bis hin zur Keramikproduktion. Heraus kommt ein Kaminofen „Made in Germany„, der die Funktionalität mit einem zeitlosen Design verbindet und immer höchste Qualität bietet. Und das seit über 30 Jahren. Der Anspruch von Hase an seine Kaminöfen: Höchste Qualität und Zuverlässigkeit in jedem Arbeitsschritt.

Jotul

Jøtul produziert seit über 160 Jahren Kaminöfen, Heizkassetten und Feuerstellen in Norwegen. Das Unternehmen legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Natur, Kultur und das Handwerk Norwegens. Im Ergebnis entstehen langlebige, zeitlose Kaminöfen, die im Markt als die haltbarsten und ausgereiftesten gelten. Damit sichert Jøtul sich die Position als Marktführer und steht für eine lebenslange Qualität. Die Norweger arbeiten getreu dem Bauhaus-Motto: Form follows function.

Scan

Scan hat seinen Ursprung in Dänemark, wo die Kaminöfen auch heute noch produziert werden. Seit 1978 steht die dänische Marke für Wärme, Ideen und Design. Die Wärme bedeutet für Scan Heizleistung und Heizkomfort auf höchstem Niveau anzubieten. Die Idee steht für den Mut zu neuen Kombinationen und Lösungen. Das Design ist für die Dänen die faszinierende Symbiose von Formen und Funktionen. Scan gehört zur norwegischen Jøtulgruppe, die einer der größten Hersteller von Kaminöfen der Welt ist.

Kaminofen & Schwedenofen

Mit einem Kaminofen bringen Sie Wärme und Geborgenheit in Ihre vier Wände. Neben der behaglichen Atmosphäre des Feuers, die für Entspannung und ein gutes Stück Lebensqualität sorgt, spielt der optische Aspekt eine große Rolle. Ein Kaminofen ist ein Schmuckstück und Hingucker, der ihr Zuhause verschönert. Die Kaminöfen gibt es in zahlreichen Ausführungen und Variationen. Über Verkleidungen aus Keramik, Marmor, Natur- oder Sandstein und Granit erhält der Kaminofen eine individuelle Optik. Deshalb sollten Sie sich vor dem Kauf genauestens informieren, welche technischen, räumlichen und auch optischen Anforderungen Ihr individueller Kaminofen genügen muss.

Die ersten Kaminöfen kamen aus Skandinavien, weshalb der Kaminofen auch Schwedenofen genannt wird. Ein noch heute geläufiger Begriff in der Welt der Kamine. Viele Hersteller von Kaminofen kommen immer noch aus Skandinavien, mit ihrem nordischen Design. Die Geschichte des modernen Kaminofens geht auf das Jahr 1475 und die dänische Firma Rais zurück. Der Erfinder stellte fest, dass wenn die Brennkammer mit einer gusseisernen Platte verstärkt wird, sich die Wärmeabstrahlung in den Raum hinein verbessert. Der Ursprung der modernen Brennkammern war geboren. Etwa zur gleichen Zeit soll in der Schweiz eine ähnliche Entdeckung gemacht worden sein. Der bereits bekannte Kachelofen wurde durch Eisenplatten verkleinert. Aus der Schweiz stammt auch die Bezeichnung Cheminée für einen Kaminofen.

Qualitätskriterien

Ein moderner Kaminofen zeichnet sich durch hohe Wirkungsgrade, eine effiziente Verbrennung, geringe Emissionen und die einfache Bedienung aus. Diese Eigenschaften sind zugleich auch die Qualitätskriterien für einen hochwertigen Kaminofen. Auch das verwendete Material sowie ein intelligentes Steuerungssystem macht den Unterschied eines guten Gerätes zu einem Billgofen aus. Beim Kaminland Essen werden Sie keine minderwertige Qualität finden, nur günstige Alternativen.

Je höher das Verhältnis der eingesetzten Energiemenge zu der Wärmemenge ist, desto besser ist der Wirkungsgrad. Beim Kauf einen Kaminofens sollte der Wirkungsgrad höher als 73 Prozent liegen, das bedeutet rund 30 Prozent der Energiemenge entweicht durch den Schornstein.
Die Verbrennung der Brennstoffe sollte sauber vonstatten gehen. Dazu ist beim Abbrand eine möglichst vollständige chemische Reaktion der Holzgase mit dem Sauerstoff der Verbrennungsluft notwendig. Die optimale Durchmischung mit Luftsauerstoff bei möglichst hoher Temperatur und ausreichender Verweildauer der Holzgase sind entscheidend, zu Erkennen an der sauberen Kaminofen-Scheibe.
Die gasförmigen Abfallprodukte, die bei der Verbrennung über den Schornstein entweichen, sind beispielsweise das Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe, Stickoxide, Feinstaubpartikel und der Wasserdampf. Der Ausstoß ist bei einem guten Kaminofen möglichst gering.
Der Brennraum ist das Herzstück des Kaminofens. Bei diesem ist ein robustes, hochwertiges Material bei der Auskleidung für hohe Brenntemperaturen wichtig. Je höher die Temperatur, desto geringer auch die Emissionen. Außerdem ist die wichtig, dass die Luftführung der Brennraumgeometrie optimal angepasst ist.
Kaminofen Ofenarten

Ofenarten

Es gibt die Kaminöfen in den unterschiedlichsten Bauarten. Es gibt die Speicheröfen, raumluftunabhängigen Kaminöfen, wasserführenden Kaminöfen, Werkstattöfen, drehbare Kaminöfen, Eckkaminöfen und Pelletöfen. Für eine Überblick stellen wir Ihnen  im folgenden die einzelnen Variationen kurz vor.

Unter einem Speicherofen versteht man einen Kaminofen, der mittels Wärmeakkus die thermische Energie des Feuers aufnimmt und langsam wieder an die Umgebung abgibt. Die Speicherelemente sind innerhalb des Kaminofens oder außen angebracht, beispielsweise in Form von Speckstein. Der Naturstein speichert hervorragend die Wärme und punktet auch beim Design durch seine individuelle Ästhetik, die an Kachelöfen erinnert.
Die raumluftunabhängigen Kaminöfen beziehen den für die Verbrennung notwendigen Sauerstoff von außerhalb des Raumes. Die Zugluft erfolgt beispielsweise über einen doppelzüngigen Schornstein. Für Energiespar- oder Niedrigenergiehäuser ist das ein Muss.
Die wasserführenden Kaminöfen sind ein Garant für das effiziente Heizen. Diese Kaminöfen werden direkt an das Heizungssystem des Hauses oder einen Puffersystem angeschlossen. Das Besondere ist die gleichzeitige Beheizung von mehreren Räumen sowie die Erhitzung des Warmwassers dank eines Wasserwärmetauschers.
Wie der Name vermuten lässt, ist der Feuerraum drehbar, während der Kaminfuß fest steht. Damit eignet sich der drehbare Kaminofen für die Aufstellung zwischen zwei Räumen. Der Drehradius ist von Hersteller zu Hersteller verschieden.
Auch bei dem Eckkaminofen ist der Name Programm. es handelt sich um einen Kaminofen der besonders für die Eck-Aufstellung geeignet ist. Die Strahlungswärme wird dabei in einem größeren Radius abgegeben.
Der Werkstattofen war früher ein einfacher Ofentyp. Heutzutage wird der Werkstattofen für das Beheizen einer Werkstatt benutzt und weißt hohe Wirkungsgrade und Effizienz aus.
Bei einem Pelletofen steht die Energiegewinnung im Vordergrund, daher verfügt dieser Kaminofentyp über einen hohen Wirkungsgrad. Verheizt werden kleine Holzpellets, statt große Holzscheite. Die Pelletöfen lassen sich von der Heizleistung recht genau einstellen und funktionieren weitestgehend automatisch. Ein Pelletofen ist eine umweltfreundliche und ökologische Art des Heizens.
Kaminofen Brennstoffe

Brennstoffe

Für die Befeuerung eines Kaminofens kommen die verschiedensten Brennstoffe in Frage, die in Abhängigkeit von der Bauart und der gewünschten Energiebilanz Verwendung finden. In der Regel wird der Kaminofen mit Kaminholz betrieben. Aber auch Pellets, Braunkohle oder alternative Materialien wie Pressspan oder Papier kommen als Brennstoff in Frage. Für die Wirtschaftlichkeit lässt sich festhalten, dass je günstiger der Brennstoff ist und je höher der Heizwert, desto wirtschaftlicher lässt sich ein Kaminofen betreiben.

Das Scheitholz ist vermutlich die üblichste Form der Befeuerung und gleichzeitig auch die am ehesten mit der Lagerfeuerromantik in Verbindung gebracht wird. Als Holzart kommen für moderne Kaminöfen auch Holzbriketts oder eben Holzpellets in Frage. Die Pellets sind ein Nebenprodukt aus dem Sägewerk. Die Holzreste werden zu den Pellets gepresst. Bei der Verbrennung wird nur CO2 freigesetzt, welches der Baum in seinem Leben aufgenommen hat. Holzpellets erfordern einen Pelletofen. Die Holzbriketts sollten nur als Ergänzung zum Scheitholz genutzt werden, da diese eine hohe Menge an Aschenrückständen produzieren. Als Holzart kommt die Birke, Buche, Eiche und Erle in Frage. Nadelhölzer können verwendet werden, haben aber eine geringere Brenndauer sowie Heizwert als das Laubholz sowie eine höheren Funkenflug.
Für die Verfeuerung in Kaminöfen eignen sich oft auch Holzkohle- oder Braunkohlebriketts. Die Steinkohle liefert gegenüber einen höheren Heizwert, ist allerdings auch teuerer und das Flammenbild ist nicht so schön, wie beim Scheitholz.
Pellets in Form von Holz, Pressspan oder auch Papier erfordern eine besondere Art von Ofen. Die Pelletöfen sind in der Bedienung sehr einfach und lassen die Wärme gut regulieren, allerdings sind diese kaum mit einem Kaminofen vergleichbar. Das Flammenbild ist nicht vergleichbar schön, dafür die Handhabung viel einfacher und auch das Nachfüllen erfolgt in der Regel nur alle ein bis zwei Tage.

Kaminofen Installation

Installation & Sicherheit

Bei der Installation eines Kaminofens gilt es einiges zu beachten, die Sicherheit steht über allem. Wer das gemütliche Kaminfeuer Zuhause genießen möchte, der lässt seinen Kaminofen vom entsprechenden Fachhandel installieren. Dieser kennt für die richtige Installation die einzuhaltenden Sicherheitsabstände, die geltenden Normen und Vorschriften und weiß den Kaminofen fachmännisch zu montieren. In Deutschland ist der Kaminofen vor der Inbetriebnahme vom zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister abzunehmen. Bei Fragen oder Unsicherheiten wenden Sie sich immer direkt an den Fachhändler oder Schornsteinfeger.

Rund um den Kaminofen ist ein Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien einzuhalten. Die einzuhaltenden Sicherheitsabstände finden Sie in der Betriebsanleitung für Ihr Kaminofen-Modell. Bei brennbaren Fußböden ist eine nicht brennbare Bodenplatte Vorschrift. Die Platte muss den Kaminofen vorne um mindestens 50 Zentimeter, zur Seite um mindestens 30 Zentimeter überschreiten. Als Material kommt entweder Sicherheitsglas, Stahlblech, Schiefer oder auch Fliesen in Betracht. Die Bodenplatte wird auch als Funkenschutzplatte bezeichnet.
Die Montage und der Anschluss eines Kaminofens sollte von einem autorisierten Fachhändler durchgeführt werden. Den Kaminöfen liegt eine ausführliche Beschreibung für Aufbau, Anschluss und Betrieb bei.
Ein Kaminofen muss an einen geeigneten Schornstein angeschlossen werden. Der Schornstein leitet die Abgase nach Außen und sorgt für die zur Verbrennung wichtige Zuluft. Der Kaminofen und der Schornstein bilden dabei ein System, was zueinander passen muss. Für die Schornsteinhöhe sind 4,5 Meter ausreichend. Die Temperaturklasse vom Schornstein und dem Rauchrohr muss mindestens T400 fußbeständig sein. Dabei sollte der Schornsteinquerschnitt dem des Rauchrohrs entsprechen, die Verbindungsstellen müssen passgenau gesteckt werden. Wichtig ist auch der angegebene Förderdruck Ihres Kaminofens. Ist dieser seitens Schornsteinanlage zu hoch, sollte eine optionale Drosselklappe zum Einsatz kommen. Diese ist im Rauchrohr angebracht und sorgt für eine Verringerung des Abbrandes. Der Schornsteinfeger kann die genauen Werte nach EN 13384-1/2 ermitteln. Ob der gekaufte Kaminofen zum Betrieb an einem Schornstein mit mehrerer Feuerstätten geeignet ist, können Sie der Bedienungsanleitung entnehmen oder erfahren Sie von Ihrem Schornsteinfeger.
Ihr ausgewählter Standort sollte den Kaminofen tragen. Ob die Tragfähigkeit gegen ist oder gegebenenfalls eine Bodenplatte zur Lastenverteilung verwendet werden sollte, erfahren Sie von Ihrem Architekten oder einem Sachverständigen.
Bei gleichzeitigem Betrieb von Lüftungsanlagen oder Dunstabzugshauben kann ein Unterdruck im Kaminofen entstehen, welcher zum Austritt von Abgasen führen kann. In dem Fall sollten Sie einen raumluftunabhängigen Kaminofen verwenden, der unabhängig von den Druckluftverhältnissen der Raumluft sicher brennt. Diese Art der Kaminöfen ist gekennzeichnet durch eine hohe Dichtheit, eine selbsttätig dichtschliessende Feuerraumtür und einen Verbrennungsluftanschluss.
Kaminofen Wartung Pflege

Wartung & Pflege

Ein Kaminofen ist ein langlebiges Gerät und begleitet Sie 20 bis 30 Jahre. Damit dies so bleibt, benötigt Ihr Kaminofen von Zeit zu Zeit ein bischen Aufmerksamkeit in Form einer Pflege und Wartung. Im folgenden haben wir die wichtigsten Tipps für Sie zusammengestellt.

Ihr Kaminofen besteht aus verschiedenen Teilen. Den Korpus reinigen Sie am besten mit einem leicht angefeuchteten Tuch. Je nach Oberflächenbeschaffenheit, wie beispielsweise Stahl, Sandstein oder Speckstein erkundigen Sie sich am besten beim Fachhändler nach der richtigen Pflege und Reinigung. Generell sollten Sie den Kaminofen nicht zu nass reinigen. Das gilt für den Kaminofen selbst sowie für die Bodenplatte. Auch der Aufstellungsort sollte nicht in einem „feuchten“ Raum, wie beispielsweise in einem Wintergarten, gewählt werden.  Sollte eine Stelle von Flugrost befallen sein, können Sie diese mit dem Original-Kaminlack von Ihrem Fachhändler behandeln.
Auch die Rauchgaswege bedürfen einer regelmäßigen Reinigung. Ablagerungen von Ruß und Staub können Sie über die dafür vorgesehene Reinigungsöffnung mit einer flexiblen Rohrbürste wegküssten oder absaugen.
Die Glasscheibe ist keine klassische Glasscheibe im eigentlichen Sinn. Sie besteht aus durchsichtiger, feuerfester Keramik. Für die Pflege hat sich ein altes Hausrezept bewährt. Nehmen Sie für dei Reinigung eine alte Zeitung, tauchen diese in die kalte Asche der Holzscheite und wischen damit die Scheibe. Anschliessend einfach mit einem sauberen Stück Zeitungspapier abwischen. Achten Sie darauf, dass nur die Asche von Holzscheiten verwendet wird, da andere Brennstoffe Zusatzstoffe enthalten können. Natürlich können Sie auch einen haushaltsüblichen Glasreiniger verwenden. Diesen auf einen sauberen Lappen sprühen und damit die Glasscheibe reinigen.
Die Dichtungsbänder der modernen Kaminöfen bestehen aus hitzebeständigem Glasfaser. Je nach Häufigkeit der Befeuerung, müssen diese ausgetauscht werden. Lassen Sie Ihren Kaminofen regelmäßig durch den Fachhandel warten und prüfen.
Achten Sie beim Einlegen der Holzscheite auf die sachgemäße Handhabung. Wenn Sie diese reinwerfen, kann die Feuerraumauskleidung Schaden nehmen. Risse oder die naturgemäße Verschleißung beeinträchtigen die Funktionsweise des Kaminofens hingegen nicht. Wenn Stücke der Auskleidung herausgebrochen sind und die Kaminwand zu sehen ist, muss die Auskleidung erneuert werden.
Kaminofen Umwelt

Umwelt

Mit einem Kaminofen zu heizen bedeutet Heizen im Einklang mit der Natur. Die modernen Kaminöfen zeichnen sich durch eine hohen Wirkungsgrad, einfache Bedienbarkeit und geringe Emissionen aus. Das macht den Kaminofen zu einem ökologische sinnvollen und umweltfreundlichen Gerät, der dank dem regenerativen Brennstoff Holz CO2-neutral heizt. Je nach Bauart und Anwendung der Öfen, wird nicht nur ein Raum beheizt, sondern gleich mehrere und die Energie kann auch zur Warmwassererzeugung genutzt werden. In Kombination mit dem Einsatz von Solartechnik spart einer wasserführender Kaminofen durch intelligente Nutzung einen erheblichen Anteil der Energiekosten.

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